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An alle Betroffenen

Ich möchte die Wirksamkeit der Tinnitus-Atemtherapie (TAT) nach Holl® bezeugen.
Am 30. Mai 2013 besuchte ich den Workshop von Maria Holl auf der Konferenz des
Internationalen Instituts für Bioenergetische Analyse (IIBA) in Palermo, Sizilien.
Ich besuchte den Workshop aus allgemeinem Interesse, nicht weil ich von Marias Arbeit
gehört hatte, sondern weil ich seit etwa 1987, also seit etwa 25 Jahren, an Tinnitus leide.
Ich hatte keine Erwartungen an den Workshop, außer mich über Tinnitus zu
informieren. Ich dachte, mein Tinnitus sei eine Folge des Älterwerdens und man könne
nichts dagegen tun. Ich musste einfach damit leben. Normalerweise konnte ich ihn
ignorieren und mit meinem Leben weitermachen, aber ab und zu, vielleicht ein- oder
zweimal im Jahr, drang er in mein Bewusstsein und machte mich fast verrückt.
Zu meiner völligen Überraschung bemerkte ich gegen Ende des Workshops, nachdem
ich die von Maria vorgestellten Übungen mit tatkräftiger Unterstützung von Walter,
ihrem Mann, durchgeführt hatte, dass mein Tinnitus völlig verschwunden war. Es war
eine tiefe Stille in meinen Ohren und ich konnte die Menschen klar sprechen hören und
die Vögel in den Bäumen draußen singen hören, als ob es das erste Mal wäre. Es war
eine wunderbar angenehme und völlig unerwartete Erfahrung, die ich dann mit der
Gruppe und mit Walter und Maria teilen konnte.
Ich bemerkte einige skeptische Blicke von einigen Workshopteilnehmern, aber das
änderte nichts an der Realität dessen, was ich erlebte – das völlige Fehlen eines
Orchesters von Grillen und Zikaden in meinen Ohren und eine kristallklare Stille, in der
ich die Geräusche der Außenwelt hören konnte.
Dieser verbesserte Zustand hielt etwa vier Monate an, aber in letzter Zeit bemerkte ich,
dass der Tinnitus in Stresssituationen zurückkehrte. Nach meiner Rückkehr nach
Neuseeland im Anschluss an die IIBA-Konferenz habe ich noch etwa einen Monat lang
einige von Marias Übungen durchgeführt, und die kürzliche Rückkehr des Tinnitus kann
nur auf mein persönliches Versagen bei der Durchführung der Übungen zurückgeführt
werden. Der Tinnitus ist immer noch viel schwächer als vor der Teilnahme an Marias
Workshop in Sizilien, und der Grund, warum ich diesen Bericht schreibe, ist eine
Erinnerung daran, dass die Antwort in meinen eigenen Händen liegt, jetzt, da ich die
Werkzeuge habe, um mich von meinem Tinnitus zu befreien.
Ich freue mich, meine Erfahrungen weitergeben zu können und hoffe, dass andere
Tinnitus-Betroffene durch die Methode und die Übungen von Maria Holl Erleichterung
finden.
Mit freundlichen Grüßen
Garry Cockburn, BSW(Hons). CBT. MNZAP (ACP).

Einfach weiter!

Mich erwischte der Tinnitus mit ungebremster Kraft während der vierten Corona Welle 2021 nach einer Panikattacke. Er war so laut (ja, ich kann nun sagen, er „war“ :-)), dass ich am Telefon mein Gegenüber nicht verstehen konnte. Diverse hochfrequente Pfeiftöne, Klirren, Scheppern, sogar eine Kreissäge tobten durch meinen Hinterkopf. Ich fühlte mich alleine und verloren. Was passierte mit mir? Niemand konnte mir helfen, die Wartezimmer der HNO-Ärzte waren überfüllt und mich hatten Angst, Panik und Verzweiflung ergriffen. Durch den chronischen Schlafmangel war ich in eine Erschöpfungsdepression geraten.

Zum Glück habe ich einige gute Freunde und verfüge über einen wachen Verstand, sowie einen Hausarzt, der mich mit dem von der Tinnitus-Liga (größte Selbsthilfeorganisation für Tinnitus) empfohlenen und daher wirksamen Medikament versorgte. Wichtig ist, keine Benzodiazepine, es gibt wirksame Antidepressiva. Wir Kranken müssen unseren Schlaf wieder sicherstellen, sonst können wir uns nicht regenerieren.

Ich suchte nach Hilfe, in dem ich mich durch die Selbsthilfe-Literatur las. In meiner Internetrecherche fand ich Maria Holl´s Youtube-Beitrag über die Atemtherapie und in einer neu-gegründeten Selbsthilfegruppe eine Dame meines Alters, die sich auch für Marias Methode und den Online-Kurs begeisterte. Sie schrieb mir, „ich melde mich da an!“, „Ich auch!“ entgegnete ich – und schon war ich an Bord der Holl´schen Heilungsgemeinschaft. Lauter sympathische, warmherzige und hilfsbereite Menschen, dachte ich nach der ersten Sitzung über die TeilnehmerInnen. Tinnitus ergreift die, die sich für andere vergessen, war mein Zweiter.

Wichtig ist, bei den Füßen mit dem Üben zu beginnen, die Erdung in seinem Leben und den Kontakt zu sich wiederherzustellen, dann werden unsere Verspannungen Stück für Stück gelockert, aufgespürt. „Wir müssen wieder in das Fühlen kommen! – Wenn Du die Übungen fühlst, Dich darauf einlässt, wirken Sie zu 80%, sonst ist es weniger!“ So Maria.

19 Teilnehmer sind wir und jeder hat seine eigene Geschichte, sein eigenes Erleben. Und nach den ersten Wochen kamen auch schon die Erfolgsmeldungen. Die Töne fangen an sich zu bewegen, „Die Töne werden breiter, und dadurch tiefer.“ so Maria.

Die ersten Gruppenmitglieder „verlieren“ auch schon in den ersten Wochen Töne der vielfältigen, inneren Tinnitus-Klaviatur. Können wieder schlafen, sich regenerieren. Jeder bekommt einen Lernpartner zugewiesen, man tauscht ich in Online-Break-Out Rooms aus. Walter Holl, Marias Mann greift, wenn notwendig, mit dem passenden Rat ein. Motiviert die Übenden, wenn sie entmutigt scheinen: „Einfach immer weitermachen!“ Dran-bleiben ist die Devise. 40 Jahre Heil-Erfahrungen haben Maria und Walter vorzuweisen und bringen diese gezielt ein.

Ich fühle mich aufgehoben im Kurs. Das Medikament konnte ich unter täglichem Üben absetzten, den ständigen Rebound atmete ich tapfer runter, fand wieder zu mir. Es wird ruhiger in mir.

„Fünf-mal die Woche Üben bedeutet, es wird nicht schlimmer, sieben-mal die Woche üben heißt, der Tinnitus wird besser!“ Feuert Maria uns an. Tägliches Üben wird zum Erfolgsgarant.

Mit der Atemübung für den Schlaf kann ich nun ausgezeichnet schlafen, ich kann den Tinnitus nun abends runteratmen, bin nicht mehr ausgeliefert. Ich lerne mich und mein Leben neu kennen.

„Wir können tagsüber lernen, was abends wirken soll, beginnen wir erst abends mit der Einschlafübung, dann ist es zu spät, dann steht sie uns nicht zur Verfügung!“ Weist Maria Holl uns in die Übungspraxis für das bessere Schlafen ein.

Wenn in der Gruppe jemand den Tinnitus – und damit seinen Stress -nach 30 Jahren erfolgreich heilen konnte, dann weiß ich, ich kann es auch! Und es sind nicht nur einzelne „Zufallstreffer“. Hier werden Menschen auf ihren Heilungsweg gebracht und können wieder vollständig beschwerdefrei werden. Es liegt an uns selber, wie wir uns für unsere Gesundheit engagieren.

Ich bedanke mich an dieser Stelle bei Maria Holl, Walter Holl und ihrem Team. Ich verschenke immer wieder gerne die „Hollschen“ Bücher. Wenn ich mich mit meinen Freunden treffe, dann atmen wir nun gemeinsam und haben ein neues Lieblingsthema: Unsere Heilung.

Und mir gefällt das! Danke an Euch, Maria und Walter, bitte macht noch lange weiter!

Doris M. aus Mönchengladbach (Mai 2022)

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Tinnitus Newsletter

Haben Sie noch Fragen? Tragen Sie sich für weitere Informationen hier ein.

Sehr geehrte Frau Holl,
ich habe vor 24 Jahren Tinnitus bekommen.
Nachdem ein Freund mich 2006 auf Ihr Buch „Tinnitus lindern“ hingewiesen hatte und ich mir dies umgehend kaufte, übte ich die ersten Jahr auch nahezu täglich. Ich kam danach mit meinem Tinnitus besser und später gut zurecht.
Ihr Buch half mir, mit dem Tinnitus zu leben.
Ich bin absolut von Ihrer Vorgehensweise, wie Sie diese im Buch, Tinnitus lindern, beschreiben, überzeugt.

Herzlichen Dank für Ihr wunderbares Buch das in der Praxis gut anwendbar ist.

J.W., langjähriger, erfolgreicher Anwender.

Christa Seiler schrieb:

„Liebe Frau Holl!
Ich möchte mich recht herzlich bedanken, dass Sie mir so sehr geholfen haben, mein Ohrleiden zu lindern, die Begleiterscheinungen zu verstehen und damit umzugehen.
Anfangs misstrauisch, aber bald nach einigen Therapiestunden habe ich gelernt, die Übungen richtig anzuwenden und sie mit Freude in mein Leben einzubeziehen.
Wie Körperpflege gehört das Trainingsprogramm täglich zu meinen Aufgaben. Es gibt mir Kraft und es tut mir gut. Die tiefen Ohrgeräusche, die in meinem Kopf waren, sind fast verschwunden und wenn sie auftreten, ist es ein Signal kürzer zu treten.
Die hellen Geräusche im linken Ohr kann ich durch Meditation beeinflussen, durch Übungen, die ich von Ihnen gelernt habe.
Ich hoffe, dass noch viele Menschen zu Ihnen kommen, um Linderung oder Heilung dieser Geißel – Tinnitus – zu erfahren.
Liebe Frau Holl, wir bleiben weiterhin in Verbindung bis auf bald“

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Johann Braun schrieb:

„Mein Bericht über die Therapie von Frau Holl:
Seit Anfang Juni arbeite ich mit Frau Holl an meinen Ohrgeräuschen und Hitzewallungen, die von meinen Hormonspritzen kommen.
Meine Ohrengeräusche und Hitzewallungen gehen allmählich zurück, mein Wohlbefinden hat sich sehr gebessert und ich hoffe, dass wir den Rest an Beschwerden auch noch in den Griff bekommen.
Mit freundlichen Grüßen“

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Iris schrieb:

„Liebe Maria,
die letzten Wochen war ich aus verschiedenen Gründen sehr angespannt. Leider verschlechterte sich mein Tinnitus daraufhin. Letzten Sonntag konnte ich mir richtig viel Zeit für mich nehmen. Ich habe den Tag ganz ruhig gestaltet und in Abständen immer wieder ein paar Übungen gemacht. Insgesamt habe ich über den Tag verteilt etwa knappe zwei Stunden geübt. Als ich dann am Montagmorgen aufgewacht bin, war der Tinnitus zu meiner großen Freude ganz leise und kaum störend für mich.“

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Tine schrieb:

„Die Übungen kann ich jedem Menschen empfehlen. Auch denen, die nicht unter Tinnitus leiden. Nach einiger Übungszeit habe ich gespürt, dass sich mein ganzes Befinden verbessert hat. Seitdem ich die Übungen durchführe bin ich wieder fröhlicher, positiver und gelassener geworden.“

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“Anonym” schrieb:

„Liebe Maria,
mein Tinnitus begann vor genau einem Jahr, und jetzt in diesen Tagen reflektiere ich viel, was vor einem Jahr mit mir passiert ist. Ich glaube, vieles hätte ich nicht so schlimm empfunden, wenn ich direkt ein paar Übungen von Dir gehabt hätte, so zusagen ein paar Nothilfe-Übungen, um einerseits den Tinnitus zu lindern und andererseits mit den Sekundärerscheinungen (Angst, Schlaflosigkeit, Unruhe…) besser klarzukommen. Diese Gedanken möchte ich Dir schreiben, denn ich dachte, vielleicht ist es eine gute Idee, um z.B. eine kleine Broschüre/Faltblatt herauszubringen (evtl. auch über Deine Homepage herunterladbar) mit ein paar wenigen Basis-Übungen und das Ganze auch dafür zu nutzen, um auf Dein Tinnitus-Buch, die CD und die Kurse hinzuweisen. Diese Nothilfe-Übungen könnte man dann machen bis der nächste Kurs beginnt, bzw. bis man das Buch oder die DC hat.
Das Schlimmste am Tinnitus war für mich am Anfang, dass ich mich meinem Körper und den schlimmen Geräuschen, die er produzierte, so ausgeliefert fühlte. Ich habe alle Hoffnung in die Infusionen gelegt und war umso betrübter, je länger es dauerte und es nichts halft (auch die stationären Infusionen mit Prokain nicht). Dazu kamen dann noch Äußerungen der landläufigen Meinung wie “Der Tinnitus geht umso schlechter weg, je länger man ihn hat” oder z.B. ein Faltblatt der Deutschen Tinnitus-Liga, in dem die möglichen Folgen von Tinnitus aufgeführt wurden: Depression, Anstzustände, soziale Isolation… Das verstärkte meine Änste und Depression umso mehr.
Wenn mir von Anfang an bewusst gewesen wäre, dass ich selbst etwas tun kann, um mir zu helfen und mein Leiden zu lindern und um meinen Körper wieder als Freund anzusehen, hätte mir das sehr geholfen. Ich kann verstehen, wenn HNO-Ärzte ihre medizinischen Methoden als das “Non-Plus-Ultra” ansehen, aber es kann ja nur im Interesse der Ärzte sein, wenn der Patient/die Patienten parallel Übungen durchführt, um seinen Leidenszustand zu verbessern.
Vielleicht ist das eine Anregung für Dich. Deine Übungen waren und sind mir eine gute Hilfe und ich kann mir vorstellen, dass über eine Broschüre/Faltblatt auch andere Tinnitus-Patienten schnelleren Zugang dazu fänden.“

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Helmut Reichel schrieb:

„Sehr geehrte Frau Holl,
mit meinem heutigen Schreiben möchte ich Ihnen Dank sagen für Ihre Mühe und Ihren Dienst an den Tinnituskranken. Als Betroffener (seit mehr als 10 Jahren) habe ich durch Ihr Buch und auch die telefonische Rücksprache Linderung erhalten. Eine Erfahrung, an die ich fast schon nicht mehr geglaubt hatte.
Nun wäre es vermessen zu sagen, meine Ohr- und Kopfgeräusche seien verflogen, aber es hat sich eine Linderung in dem Maße eingestellt, dass ich die Hörgeräte (ohne die ich dachte schon gar nicht mehr auszukommen) zur Seite legen konnte. Da ich noch im Berufsleben stehe, kommt es natürlich sehr oft vor, dass sich durch den Tagesstress der Tinnituston erhöht. Durch den Fortschritt meiner Übungen kann ich stets abends wieder einen Ausgleich schaffen. Es gelingt sehr gut, den Stau nach unten abzuleiten. Inzwischen stellt sich auch tagsüber schon ein Ausgleich ein, wenn ich nur die Hände auf die Knie lege: Die Energie fließt dann gleichmäßig und es kommt sogar zu einer Erwärmung der Füße und es geschieht fortwährend, dass immer mehr gute Tage dabei sind. Das Lebensgefühl steigt stetig.
Zur Vorgeschichte: Der Aufenthalt in einer Tinnitusklinik hat mich regelrecht wach gerüttelt, den Krankheitsverlauf aus eigenem Antrieb durch Forschen zu beeinflussen. Ohne die Methode in der Klinik abwerten zu wollen, kann es nach meinem Ermessen nicht sein, die Krankheit nur in der Psyche eines Menschen zu suchen.
Es sind nach meinen Empfindungen äußere Einflüsse – insbesondere der massiv in unserer Umwelt vorkommende Elektrosmog. Durch Hörgeräte schaffen sich Tinnituskranke aber nur noch mehr Elektrosmog (die Batterien). Wenn die Energie im Kopf sowieso nicht richtig fließt, verschärfen die Batterien nur die Lage. Die zeitweilige Linderung ist eine Täuschung, die Lage wird auf Dauer nur verschlimmert.
Alle möglichen Versuche, meiner Krankheit zu begegnen, wie z.B. Entgiftungsmaßnahmen, Akupunktur, sportliche Betätigung, Massagen, Chiropraktik, unzählige Besuche bei verschiedenen Heilpraktikern, u.a. mit Verabreichung eines Tinnitustees, Umgang mit der chinesischen Medizin (war möglich durch mehrere Chinareisen) brachten keinen Fortschritt. Da ich der chinesischen Medizin, die auf eine jahrhunderte lange Tradition aus der Naturheilkunde zurückblicken kann, sehr offen gegenüber stand, konnte ich mit Ihren Lehren aus dem Taoismus sehr gut umgehen.
Alle Übungen wurden korrekt nach dem Buch vorgenommen. Jede Lektion einzeln abgehandelt und am Ende ein Übungsprogramm zusammengestellt, dass ich bis heute allabendlich durchführe, etwa immer eine viertel bis halbe Stunde. Am Anfang habe ich mir dadurch geholfen, dass ich die Übungen auf Tonband sprach und das Band solange mitlaufen lies, bis ich alle Übungen auswendig konnte.
Die Übungen führen nach meinem Erleben zu Stressbewältigung, innerem Ausgleich und gleichmäßiger Verteilung der Energie im Körper. Sollte sich die Linderung meiner Krankheit so fortsetzen, wie sie seit Beginn der Übungen eingetreten ist, erwarte ich vollständige Heilung nach 12 bis 18 Monaten.
Ich möchte mit meinem Schreiben Menschen ermutigen, mit den Lektionen zu beginnen oder sie zu Ende zu bringen. Sie können meinen Namen veröffentlichen, ich stehe gerne Rede und Antwort.
Gott segne Sie weiterhin reichlich für Ihre Arbeit.“

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Elisabeth P. (Name geändert) schrieb:

„Tinnitus und Schwindelbeschwerden begleiteten mich über mehrere Jahre und erschwerten meine Alltagsaufgaben erheblich.
Alle Versuche der Schulmedizin blieben erfolglos, was mich immer mehr entmutigte. Dann hörte und las ich über das Therapieangebot von Frau Holl und schöpfte neue Hoffnung, die dann auch tatsächlich nicht enttäuscht wurde. Mit ihrer Methode wurden in nur sechs Sitzungen meine Beschwerden behoben. Während dieser Zeit führte ich zu Hause die Übungen konsequent durch und ich werde dies auch weiterhin tun.“

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Referenzen von Experten

Vorwort für das Buch „Tinnitus lindern“ von Dr. Biesinger

„Mit den Übungen von Frau Holl wird die Verbindung zwischen der Kopflastigkeit und dem vergessenen Körper wieder hergestellt. Dabei ist bemerkenswert, dass sie sensibel genug vorgeht, damit sich auch schwer betroffene Patientinnen und Patienten auf den Weg der Wiederentdeckung ihres Körpers und vor allem ihrer gesunden Emotionen begeben können.“

Dr. Biesigner

„Mit dem vorliegenden Büchlein von Frau Maria Holl beschreibt sie einen Meilenstein bei der Tinnitustherapie: die Wiederentdeckung des Körperlichen.
Tinnitus ist ein „Kopfgeräusch“ und führt in den meisten Fällen dazu, dass die Betroffenen ihren Körper und insbesondere ihre Gefühlswelt vergessen. Sehr stark auf das Wahrnehmen des Tinnitus fixiert sind Wahrnehmungen und Emotionen aus dem Körper disisoziiert oder sogar abgespalten. Dies führt zu einem schrecklichen Teufelskreis, weil mit der Zeit die so Betroffenen den Bezug zu sich selber verlieren. Ängste und Depression sind die Folgen.
Mit den Übungen von Frau Holl wird die Verbindung zwischen der Kopflastigkeit und dem vergessenen Körper wieder hergestellt. Dabei ist bemerkenswert, dass sie sensibel genug vorgeht, damit sich auch schwer betroffene Patientinnen und Patienten auf den Weg der Wiederentdeckung ihres Körpers und vor allem ihrer gesunden Emotionen begeben können.
Erst wenn dieser Weg beschritten ist, kann eine Loslösung von der Wahrnehmung des Tinnitus möglich werden!“

Im April 2015, Dr. Biesinger

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Offener Brief (Auszug) von Konrad Oelmann

„Menschen, die sich auf diese Behandlung einlassen, verstehen nicht nur besser, was sie krank macht, sondern entwickeln ebenso, was sie gesund erhält!“

Konrad Oelmann, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

„Maria Holl geht konsequent einen Weg, den wir in der modernen psychosomatischen Medizin dringend benötigen: Ein störungsspezifisches Vorgehen mit dem konsequenten Sammeln von Erfahrungen im Sinne einer angewendeten, praktischen Heilkunde, die sich gleichzeitig in ihren Effekten überprüfen lässt.
Die Tinnituskranken werden es ihr danken!
Häufig werden psychosomatisch erkrankte Patienten mit immer neuen Erkenntnissen konfrontiert, ohne dass es zu einem parallelen Wachstum der praktischen Behandlungsmethoden kommt. Praktikable Anleitungen, wie ihr Leiden gelindert werden kann, fehlen zumeist und über die rein verbalen Psychotherapiemethoden sind psychosomatische Störungen nur eingeschränkt zu erreichen. Hier schließt Maria Holl mit der Tinnitus-Atem-Therapie eine wichtige Lücke, die bei vielen psychosomatischen Störungen zwischen theoretischer Erkenntnis über die Störung und dem Leiden des Kranken in ohnmächtiger Verzweiflung klafft. Die praktischen Lektionen sind sorgfältig ausgesucht, verständlich, nachvollziehbar, hilfreich und können reproduziert und standardisiert überprüft werden. Die Körperübungen berühren die Themen vieler im präverbalen Bereich gestörter Erkrankungen in unterschiedlichen Feldern. Selbstwahrnehmung, Atmung, Selbstmassagen, den Körper einbeziehende Imaginationen führen zu der Bearbeitung leib-seelischer Dissonanzen im Sinne der Gewinnung einer wachsenden Selbstkohärenz. Menschen, die sich auf diese Behandlung einlassen, verstehen nicht nur besser, was sie krank macht, sondern entwickeln ebenso, was sie gesund erhält!“

Konrad Oelmann, Mai 2014
Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie / Psychoanalyse / Bioenergetische Analyse

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Auszug aus dem Geleitwort von Dr. B. Langguth
zum Buch „Tinnitus-Atemtherapie“

„Beeindruckend dabei ist, dass viele Zusammenhänge, die Frau Holl in langjähriger intensiver Arbeit mit betroffenen Menschen gewonnen hat, erstaunlich genau mit den modernen Erkenntnissen neurowissenschaftlicher Forschung übereinstimmen.“

Dr. med. Berthold Langguth

“Beeindruckend dabei ist, dass viele Zusammenhänge, die Frau Holl in langjähriger intensiver Arbeit mit betroffenen Menschen gewonnen hat, erstaunlich genau mit den modernen Erkenntnissen neurowissenschaftlicher Forschung übereinstimmen. Doch während die Neurowissenschaften lediglich zum Verständnis der Zusammenhänge beitragen, hat Frau Holl diese Zusammenhänge bereits in eine praktische Anwendung umgesetzt.
Dabei möchte ich exemplarisch drei Beispiele nennen:
1. Frau Holl hat erkannt, dass die Berührung der Haut eine heilende Wirkung haben kann und hat so Massagetechniken in ihre Therapie eingebaut. Ganz aktuelle Erkenntnisse zeigen, dass diese Effekte wahrscheinlich über das Hormon Oxytocin vermittelt werden.
2. Körperliche Bewegung sowie die Erfahrung, dass man selbst seinen Zustand beeinflussen kann, sind wesentliche Elemente der Therapie. Tierversuche zeigen, dass beide Aspekte eine wesentliche Rolle spielen bei der Neubildung von Nervenzellen und auf diese Weise therapeutische Wirkung entfalten können.
3. Unsere Wahrnehmung umfasst die Wahrnehmung unseres Körpers und die Wahrnehmung der äußeren Welt. Vieles deutet darauf hin, dass eine Störung des Wechselspiels zwischen innerer und äußerer Wahrnehmung dem Tinnitus zugrunde liegt. Viele der vorgeschlagenen Übungen zielen darauf ab, mit den verschiedenen Sinnen die Grenzen des Körpers zu erfahren und zu lernen, seine eigene, innere Welt wieder besser von der äußeren Welt abzugrenzen.
So kann die moderne Wissenschaft zumindest Erklärungen liefern, wie die von Frau Holl entwickelte Therapie Einfluss nimmt auf die Wahrnehmung des Tinnitus und die häufig damit verbundene Belastung.”

Dr. med. Berthold Langguth
Oberarzt
Leiter des Tinnituszentrums Regensburg 2011

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Rezension aus „Visionen-Das Magazin für ganzheitliches Leben“

„Die vielen praktischen Übungen zur Harmonisierung von Körper, Geist und Seele bauen folgerichtig und psychologisch gut geführt aufeinander auf.“

Visionen – Das Magazin für ganzheitliches Leben

Das hat Hand und Fuß
“Bücher, die östliche Heilmethoden und Weisheiten in westliche Erfolgsrezepte zu verwandeln suchen, gibt es wie Sand am Meer. Doch die Umsetzung gelingt nur, wenn der Autor bzw. die Autorin ein gutes Gespür dafür hat, wie die Leser zum Üben motiviert und bei der Stange gehalten werden können. Diese recht seltene Begabung zeichnet die in Aachen praktizierende Heilpraktikerin und Therapeutin Maria Holl aus. Nach ihrem erfolgreichen Buch über die Tinnitus-Atemtherapie bringt nun ihr Power Tao Schwung ins Leben – sei es im Beruf, in Beziehungen oder ins Befinden generell. Die vielen praktischen Übungen zur Harmonisierung von Körper, Geist und Seele bauen folgerichtig und psychologisch gut geführt aufeinander auf. Knalleffekt: Erst nachdem der Leser die Grundübungen absolviert hat, darf er die zugeklebten Seiten zum geheimen, letzten Teil öffnen! Gut gemacht.”

Visionen – Das Magazin für ganzheitliches Leben“

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Rezension des Ehrenvorsitzenden der Tinnitus-Liga Herr Hans Knör für das Tinnitus Forum

„Dieses Buch eignet sich für Betroffene wie Therapeuten gleichermaßen.“

Hans Knör

Tinnitus lindern – Vorbeugung, sanfte und nachhaltige Heilung.
Ein Selbsthilfeprogramm, Maria Holl, Oesch-Verlag 2002

“Frau Maria Holl ist Heilpraktikerin und Psychotherapeutin in Aachen. Sie stellt in diesem Buch das Konzept einer neuartigen Tinnitusbehandlung bzw. -Rehabilitation mit vielen interessanten Körper- und Denkübungen vor. Diese Übungen hat sie über Jahre hinweg im Bildungszentrum eines Krankenhauses erprobt. Es sind Übungen, die überwiegend aus China stammen und mit dem Energiesystem des Menschen arbeiten, also mit der Lebenskraft, dem Chi. Sie erklärt, dass bei Tinnitusbetroffenen diese Lebenskraft zu viel im Kopf-, Nacken- und Brustbereich gesammelt ist und zu wenig in Becken, Beinen und Füßen. Das entspricht auch meinen Erfahrungen: Wir sind zu wenig geerdet. Das sagt auch Joachim-Ernst Berendt in TF 3/02 S.6 bis 8.
Diese Ausgangsüberlegung gefällt mir sehr. Das wird verstärkt durch die Benutzungsvorschläge:
Der 1. Schritt: Verpflichten Sie sich, ungewöhnliche einfache Übungen aus dem chinesischen Kulturraum von vor 4 000 Jahren durchzuführen. Sie werden immer wieder lhren Unwillen spüren: Das ist in Ordnung. Gehen Sie zu lhrer Verpflichtung zurück und arbeiten Sie weiter.
Der 2. Schritt: Widmen Sie lhr Üben einem für Sie wichtigen Menschen. Warum das? Schon wieder etwas Ungewöhnliches!
Sie sind tinnituskrank. Ein Hauptteil lhrer Störung ist: Sie tun nicht genug für sich selbst – für andere jederzeit.
90% der Tinnituskranken, denen ich begegnet bin, waren sehr sozial und taten alles für die Familie, Beruf und Haushalt. Sie selbst hingegen kamen immer zu kurz.
Schenken Sie lhr Üben einem Menschen mit der Erlaubnis, dass er nachfragen darf, ob sie geübt haben. Dieser Schritt bedeutet eine große Überwindung, denn Sie gestehen damit einem Zweiten ein, dass Sie nicht gut für sich selbst sorgen. Dieser Schritt kann nach 3 – 6 Monaten wegfallen.
Der dritte Schritt: Üben Sie jeden Tag 5 Minuten etc.”
Auch diese Ausgangsüberlegungen gefallen mit sehr gut. Sie gehen von dem aus, was ich an mir und anderen immer wieder festgestellt habe, nämlich von der Unfähigkeit, der Hilflosigkeit, etwas für sich selber zu tun, die eigenen oft enormen Ressourcen zu nutzen. (Psychologen sprechen sogar von einer erlernten Hilflosigkeit und der Notwendigkeit, sein Leben wieder unter unsere Kontrolle zu bringen.) Deshalb bin ich auch überzeugt, dass die folgenden 12 Lektionen mit sehr ausführlichen und ansprechenden Erläuterungen vielen Mitbetroffenen gut tun werden, allein oder auch manchmal in der Gruppe. Sie können ein wichtiger Bestandteil lhrer privaten oder offiziellen Retraining-Therapie und eines “guten neuen Lebens mit Tinnitus” werden.
Hinsichtlich der Anwendung des Programms schreibt Frau Holl, es ist gut, dieses Programm in Gruppen mit zwei qualifizierten Leitern durchzuführen, einer zur Anleitung der Übungen und einer, der die Gruppenenergien stabilisiert. Die Leiter müssten die Übungen kennen und sie selbst über Iängere Zeit praktiziert haben. Auch die Einzelanwendung sei sinnvoll, aber sie sollen mit Gesunden, nicht mit anderen Tinnitusbetroffenen geübt werden. Meine persönliche Meinung geht dahin, dass einem auch einzelne Übungen bereits einen gewissen Gewinn bringen können, selbst wenn sie sich für sich allein rein therapeutisch nicht auswirken sollten. Als Bestandteil anderer Bemühungen, zum Beispiel im Sinne von Retraining, dürften sie auf jeden Fall wertvoll sein.
Dieses Buch eignet sich für Betroffene wie Therapeuten gleichermaßen.”
Hans Knör

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Tinnituszentrum in Regensburg

„Während die Neurowissenschaften lediglich zum Verständnis der Zusammenhänge beitragen, hat Frau Holl diese Zusammenhänge bereits in eine praktische Anwendung umgesetzt.“

Prof. Dr. med. Berthold Langguth, (Leiter des Tinnituszentrums Regensburg)

Ein Interview von Dr. Nadine Webering mit Maria Holl über die TAT

Pressebereich

Hier finden Sie umfassende Informationen für Ihre Recherche über Maria Holl, ihre Therapieangebote und ihre Publikationen. Falls Sie weitere Fragen haben, können Sie gerne Kontakt mit uns aufnehmen.

Informationen zur Person Maria Holl

Presseartikel

  • Artikel vom 12. Juni 2015 in Bild der Frau:
    “Ich habe meine Ohrgeräusche einfach weggeatmet”

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  • Artikel in Heilen heute 2016 Nr. 35:
    “Die Töne zum verschwinden bringen”

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  • Presseartikel in Heilen heute 2016 Nr. 38:
    “Der Wert des Schlafes”

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  • Presseinfo zu neuen Tinnitus-Therapien:
    „Neue Therapien auf dem Vormarsch“
    Download

Informationen über das Tinnitus-Atemtraining nach Holl

Broschüren (PDF)